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Optimierung von Consent-Daten und Nutzervertrauen

Die Datenschutzvorschriften und die Erwartungen der Nutzer entwickeln sich ständig weiter. Erfahren Sie, wie Sie ein positives Nutzererlebnis bieten und gültige Einwilligungen einholen können, um die Datenschutzvorschriften einzuhalten und hochwertige Daten für Ihr Marketing zu erfassen.
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Datenschutzkonforme Nutzereinwilligungen

Verstoßen Sie mit der Art und Weise, wie Sie derzeit Nutzereinwilligungen einholen, gegen das Gesetz? Vielen Unternehmen ist nicht bewusst, inwieweit sich das Consent Management geändert hat – aber keine Sorge: Wir helfen Ihnen gerne weiter.

 

Sie haben Bedenken bezüglich des Datenschutzes und möchten Datenschutzvorschriften einhalten, doch Datenschutzkonformität ist komplex und wird zunehmend komplexer. Sie kennen sich bestens mit Ihrem Kerngeschäft aus, allerdings eher weniger mit der Implementierung von Cookie-Bannern.

Best Practices, um Einwilligungen datenschutzkonform einzuholen

Das Whitepaper von Usercentrics zur Optimierung von Consent-Daten und Nutzervertrauen dient Ihnen als Leitfaden zu den Best Practices und zu wichtigen Änderungen im Bezug darauf, wie Sie Nutzereinwilligungen auf Ihrer Website datenschutzkonform einholen. (Was sind überhaupt „Dark Patterns“?)

 

Außerdem helfen wir Ihnen, Ihr Cookie-Banner zu optimieren und Ihre Einwilligungsraten zu erhöhen, damit Sie die hochwertigen Daten erfassen können, die Ihr Unternehmen für Marketingkampagnen und Werbeeinnahmen benötigt.

Nutzererwartungen und Datenschutzgesetze ändern sich

Heutzutage wünschen sich Ihre Kunden und Besucher sowohl personalisierte Erfahrungen als auch verlässlichen Datenschutz. Mit unserer Hilfe können Sie beides bieten und gleichzeitig einen Wettbewerbsvorteil schaffen. Seit die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union im Jahr 2018 in Kraft trat, haben Unternehmen und Verbraucher ein besseres Bewusstsein für, aber auch größere Bedenken wegen des Datenschutzes entwickelt.

 

Weitere Datenschutzgesetze werden folgen, und bestehende Gesetze werden sich neuen Technologien und den Nutzererwartungen anpassen müssen – was wiederum Herausforderungen für Regulierungsbehörden und Unternehmen gleichermaßen nach sich zieht.

 

Bußgelder und sonstige Strafen stellen ein Risiko für Unternehmen dar, die ihre Pflichten zur Einhaltung von Datenschutzvorschriften nicht erfüllen. Darüber hinaus stehen auch das Nutzervertrauen und der Ruf der Marke auf dem Spiel, was auf lange Sicht negative Folgen haben kann. Dies kann sich auf das Wachstum und die Einnahmen des Unternehmens auswirken, da Kunden, Partner und andere nach Unternehmen suchen, die Datenschutz wirklich ernst nehmen.

Datenschutz, Achtung der Privatsphäre und Unternehmenstransparenz stehen bei Verbrauchern immer höher im Kurs, wenn sie sich dafür entscheiden müssen, wem sie ihre Aufmerksamkeit und Ausgaben schenken. Kunden, die den Datenschutzrichtlinien und -maßnahmen von Unternehmen vertrauen, tendieren zu einer höheren Interaktion und neigen dazu, im Lauf der Zeit mehr Daten zu teilen.

 

Außerdem werden Marketingmaßnahmen zunehmend ausgefeilter und stärker integriert – Unternehmen sollten daher also genau wissen, wo sich ihre Daten befinden, wie sie über Tools und Kampagnen hinweg verwendet werden, und wer auf sie zugreifen kann. Durch die Integration von Datenschutzrichtlinien und Nutzereinwilligungen in Maßnahmen wie etwa das Preference Management, können sowohl die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften als auch positive Nutzererfahrungen sichergestellt werden.

Opt-in vs. Opt-out – was ist der Unterschied?

Weltweit werden immer mehr Datenschutzgesetze verabschiedet, doch sie unterscheiden sich deutlich voneinander. Viele Gesetze, wie z. B. die DSGVO der EU, erfordern die vorherige Einwilligung (Opt-in) zur Datenverarbeitung. Erfassen Sie keine Nutzerdaten, bevor Sie eine Einwilligung erhalten haben.

 

Die Vereinigten Staaten verwenden hingegen ein Opt-out-Modell. In vielen Fällen muss vor der Datenerfassung keine Einwilligung eingeholt werden. Nutzer müssen allerdings über die Datennutzung benachrichtigt werden und die Option haben, dem widersprechen zu können.

Unternehmen, die in mehr als einer Region tätig sind, müssen mit zunehmender Wahrscheinlichkeit mehrere Datenschutzgesetze einhalten. In diesem Fall kann eine Consent Management-Lösung, wie die Usercentrics CMP, sehr hilfreich sein.

Dank Features wie Geotargeting und automatischer Übersetzung können Cookie-Banner die passenden Informationen zur Datennutzung und Einwilligung für bestimmte Nutzer in ihrer eigenen Sprache anzeigen – unabhängig davon, wo sie leben.

 

Unternehmen werden zunehmend darin eingeschränkt, wie sie Nutzereinwilligungen einholen dürfen. Glücklicherweise hat sich auch die Technologie zur Erfassung und Verwaltung von Einwilligungen weiterentwickelt und bringt folgende Vorteile mit sich:

  • Individuell anpassbare und benutzerfreundliche Interfaces
  • Mehr individuell anpassbare Messaging- und Sprachoptionen
  • Bessere Automatisierung der Einrichtung und Wartung

Studie von Usercentrics

Unsere aktualisierte Studie umfasst über eine Milliarden Anzeigen und über 700 Millionen Interaktionen mit der Usercentrics Consent Management Platform (CMP). Dabei haben wir untersucht, was die Interaktionen mit der CMP und die Entscheidungen zur Einwilligung beeinflusst. Folgende Faktoren haben wir berücksichtigt:

  • Zielgruppe
  • Branding
  • Zweck der Website oder App
  • Relevante Datenschutzvorschriften
  • Angewandte Data Processing Services (DPS)

Außerdem haben wir Elemente des Consent-Banners und dessen Anzeige untersucht – die alle individuell anpassbar sind –, um die optimalen Konfigurationen zu finden. Dazu gehören:

  • Verwendung eines Banners oder einer Wall
  • Art und Weise, wie der Zugriff auf die Website geregelt wird
  • Erscheinungsbild (Farbe, Schriftarten, Logos, Buttons usw.)
  • Platzierung von Informationen in den Layers

Einige wenige Schlüsselelemente und Best Practices für die Nutzererfahrung können einen entscheidenden Unterschied dabei machen, die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. So können Sie wichtige Informationen bereitstellen, während Sie gleichzeitig granulare, informierte und freiwillige Einwilligungen erhalten.

Hilfreiche Informationen von Datenschutzexperten erhalten

Darüber hinaus ist es wichtig, mit Ihrem Datenschutzbeauftragten oder einem anderen Datenschutzexperten und einem qualifizierten Rechtsbeistand zusammenzuarbeiten, um Ihre Pflichten im Rahmen der relevanten Datenschutzvorschriften für Ihr Unternehmen zu verstehen. Außerdem müssen Sie wissen, welche Informationen Sie Nutzern, deren Daten Sie erfassen und verarbeiten, bereitstellen müssen.

 

Usercentrics bietet keine rechtliche Beratung. Alle Angaben dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Fragen zu Ihren Datenschutzpflichten haben oder erfahren möchten, wie sich die CMP von Usercentrics in Ihr technisches System integrieren lässt, sind wir gerne für Sie da.

 

Laden Sie jetzt das Whitepaper zur Optimierung von Einwilligungsdaten und Nutzervertrauen herunter.

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