GOOGLE-ZERTIFIZIERTE CMP FÜR CONSENT MODE V2
Integration der Usercentrics CMP mit dem Google Consent Mode
Wenn Sie Geschäfte in der EU oder im EWR tätigen und Ihre datengestützten Marketingpraktiken ununterbrochen fortgesetzt werden sollen, benötigen Sie eine Consent Management-Lösung, die die neueste Version des Google Consent Mode unterstützt.
Um Google Analytics und Google Ads nach März 2024 weiterhin nutzen zu können, implementieren Sie einfach die zertifizierte Usercentrics CMP. Signalisieren Sie Nutzereinwilligungen mit der neuesten Version des Google Consent Mode.
Die Usercentrics CMP ist Ihre Consent Management-Lösung für die Einhaltung der DSGVO, der ePrivacy-Richtlinie und des DMA. Erhalten und signalisieren Sie gültige Einwilligungen. Gefährden Sie nicht Ihre Einnahmen aus Werbeanzeigen oder das Vertrauen Ihrer Nutzer.
Einrichtung des Google Consent Mode v2 in 3 einfachen Schritten
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- Setzen Sie Ihre datengestützten digitalen Prozesse fort, während sich das regulatorische Umfeld in Europa ständig weiterentwickelt
- Holen Sie einwilligungsgestützte Daten ein und minimieren Sie Daten- oder Umsatzverluste
- Schaffen Sie ein vertrauenswürdiges und datenschutzkonformes Nutzererlebnis, ohne die Performance zu beeinträchtigen
Erfahren Sie, wie einfach Consent Management sein kann und wie Sie für Ihre Marketingtätigkeiten davon profitieren können.
Nutzen Sie die kostenlose Testversion der Usercentrics CMP 30 Tage lang.
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Nach Ablauf der Testversion können Sie mit Ihrem Paket ab 50€ pro Monat fortfahren.
- Unbegrenzte Konfigurationen und Domains
- User Interaction Analytics
- Browser UI Templates
- Ticket-Support
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- Unbegrenzte Apps und unbegrenzte Konfigurationen
- Zugang zu allen App SDKs: iOS, Android, Flutter, React Native und Unity
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FAQ
Was ist der Google Consent Mode?
Der Google Consent Mode ist ein Tool, mit dem Websites die Cookie-Einwilligungspräferenzen von Nutzern an verschiedene Google-Tags weiterleiten können, welche die Performance der Website und der Werbeanzeigen messen. Das Tool wurde anfangs hauptsächlich für das anonymisierte Datentracking verwendet. Der Zweck und die Anwendung haben sich jedoch weiterentwickelt, sodass es heute eher als Signalisierungs-Tool dient.
Warum ist der Google Consent Mode so wertvoll?
Der Google Consent Mode ermöglicht die Einhaltung von Datenschutzgesetzen, die eine Nutzereinwilligung erfordern. Gleichzeitig sorgt er dafür, dass Unternehmen die Daten erhalten, die sie für ihre digitalen Tätigkeiten benötigen.
Wie funktioniert der Google Consent Mode?
Der Google Consent Mode ermöglicht es Websites, die Cookie-Einwilligungspräferenzen von Nutzern an verschiedene Google-Tags weiterzuleiten. So wird sichergestellt, dass Cookies nur aktiviert werden, wenn die Einwilligung erteilt wurde. Website-Betreiber können außerdem durch die Conversion-Modellierung Einblicke aus anonymisierten Daten von Nutzern erhalten, die Cookies ablehnen.
Welche Google-Dienste werden im Consent Mode unterstützt?
Der Consent Mode wird derzeit von folgenden Google-Diensten unterstützt:
- Google Analytics/Google Analytics 4
- Google Ads (Google Ads Conversion Tracking und Remarketing)
- Floodlight
- Conversion Linker
Es handelt sich um eine einfache, bequeme Anpassung und eine weitere Möglichkeit, mit der wir den ständig neuen rechtlichen und technologischen Anforderungen an Sie einen Schritt voraus sind.
Warum brauche ich eine Consent Management Platform (CMP), um DSGVO-konform zu sein?
Im Rahmen der DSGVO müssen Verbraucher – z. B. Besucher von Websites, E-Commerce-Kunden, App-Nutzer usw. – eine ausdrückliche Einwilligung erteilen, bevor ihre personenbezogenen Daten anhand ihrer Online-Aktivitäten erfasst und für verschiedene Zwecke verarbeitet werden können. Verbraucher müssen außerdem darüber informiert werden, wie und zu welchen Zwecken ihre Daten erhoben werden, wer Zugriff darauf erhält und sonstige Details. Mit einer Consent Management Platform (CMP) wird es Websites, Apps und weiteren Anwendungen ermöglicht, Informationen über die verwendeten Cookies und Tracking-Services (Datenverarbeitungsdienste) bereitzustellen. Außerdem können Nutzer sehr detaillierte Entscheidungen darüber treffen, welcher Nutzung von Diensten wie Cookies sie zustimmen oder nicht. Dies trägt dazu bei, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen.
Wie wird die Beziehung zwischen Datenschutz und Marketing durch ausdrücklich erteilte Einwilligungen gestärkt?
Wenn Sie Nutzern die Möglichkeit geben, ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung zu erteilen und diese respektieren, trägt dies nicht nur zur Einhaltung der Datenschutzvorschriften bei, sondern stärkt auch die Kundenbeziehung. Denn dadurch zeigen Sie, dass Sie die Privatsphäre und die personenbezogenen Daten Ihrer Kunden ernst nehmen. So werden Kundenbindung und Markentreue langfristig gefördert. Eine solche Beziehung regt Nutzer außerdem dazu an, Unternehmen mit der Zeit mehr Daten anzuvertrauen – besonders dann, wenn sie selbst davon profitieren, z. B. durch personalisierte Kommunikation und Angebote. Zielgruppen können präziser segmentiert, gezielter angesprochen, und besser mit Informationen versorgt werden, die für sie von größerem Interesse sind. Permission Marketing trägt dazu bei, den Umsatz langfristig zu steigern und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Datenschutzanforderungen erfüllt werden.
Wie ermöglicht der Google Consent Mode die Einhaltung des Gesetzes über digitale Märkte (DMA)?
Da Google dazu verpflichtet ist, den Erhalt der ausdrücklichen Einwilligung gemäß dem DMA-Gesetz nachzuweisen, muss sichergestellt werden, dass Drittunternehmen, welche die Plattformen nutzen – z. B. zu Werbezwecken – ebenfalls die ausdrückliche Nutzereinwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten einholen. Wenn der Google Consent Mode zusammen mit einer Consent Management Platform (CMP) verwendet wird, können Dritte die Nutzereinwilligung einholen und dies an Google signalisieren, damit sie dessen Plattformen weiterhin für digitale Tätigkeiten nutzen können.
Wie funktioniert der Google Consent Mode mit dem Google Tag Manager?
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Google Consent Mode in den Google Tag Manager einzubinden. Dies hängt davon ab, ob der Website-Betreiber mit einer Consent Management Platform (CMP) arbeitet.
- Mit CMP: Der Betreiber muss nur die Vorlage des Tag Managers in der CMP verwenden, die in die Consent-API integriert ist. Dies kann direkt über den Google Tag Manager erfolgen, erfordert nur minimale Programmierarbeit und spart dem Website-Betreiber Zeit und Mühe.
- Ohne CMP: Der Betreiber muss eine benutzerdefinierte Tag Manager-Vorlage erstellen. Dafür sind Programmierkenntnisse und die Unterstützung eines Entwicklers beim Erstellen, Implementieren und Aktualisieren erforderlich.
Sobald der Google Consent Mode und der Google Tag Manager integriert sind, werden die Einwilligungspräferenzen des Nutzers an den Google Tag Manager weitergeleitet, der dann beim Besuch des Nutzers das Cookie-Verhalten regelt.
An wen kann ich mich bei Fragen zum Google Consent Mode wenden?
Wenn Sie Probleme mit der Einrichtung unserer CMP, der Einrichtung des Consent Mode mit unserer CMP oder fehlenden Signalen in Bezug auf Ihre Google-Tags haben, wenden Sie sich bitte an unser Kundensupport-Team und nicht an Google. Sie können entweder ein Support-Ticket erstellen oder eine E-Mail an support@usercentrics.com senden.
Bitte beachten Sie: Wenn ein Ticket über dieses Formular erstellt wird und die Kategorie „Google Consent Mode“ ausgewählt ist, wird eine Checkbox angezeigt. Wenn Sie diese Checkbox aktivieren, autorisieren Sie uns, Ihre Support-Anfrage an den Google CMP Support weiterzugeben.
Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie uns bitte unter:
E-Mail: contact@usercentrics.com
Telefon: + 49 89 21 54 01 20
Wie lange dauert die Beantwortung von Support-Anfragen?
Mit folgenden Antwortzeiten sollten Sie bei Ihrer Support-Anfrage rechnen:
Für Kunden des Premium-Pakets:
- Zeit bis zur ersten Antwort: 1 Werktag (8 Geschäftsstunden) ab Eingang der Anfrage.
Für Kunden des Advanced-Pakets und der Testversion:
- Zeit bis zur ersten Antwort: 4 Werktage (32 Geschäftsstunden) ab Eingang der Anfrage.
Was gilt als „erste Antwort“?
Die erste Antwort ist eine erste lösungsorientierte Kommunikation. Sie kann unter anderem folgende Merkmale umfassen:
- Vorschläge zur Fehlerbehebung
- Übermittlung von Links zur Dokumentation und/oder zu Artikeln aus der Wissensdatenbank
- Informationen über die nächsten Schritte, um eine Lösung zu erreichen
- Bereitstellung von ungefähren Zeitplänen für solche Schritte
Wie werden die Antwortzeiten für Service-Level-Agreements (SLAs) berechnet?
Beispiel für die SLA-Berechnung: Ein Kunde des Premium-Pakets meldet ein Problem über dieses Formular an einem Freitag um 14 Uhr. Die erste Antwort sollte spätestens um 14 Uhr am nächsten Werktag, also am Montag, erfolgen. Das Zeitfenster von 8 Geschäftsstunden für die erste Antwort fällt in die normalen Geschäftszeiten eines Werktags.
Welche Support-Dienste bietet Usercentrics im Zusammenhang mit dem Consent Mode?
Wir stellen sicher, dass die neueste Version des Consent Mode in Kombination mit dem TCF, dem Google Tag Manager und den CMP-Bannern auf den Websites und Apps unserer Kunden korrekt implementiert wird. Darüber hinaus bieten wir kontinuierliche Unterstützung bei der Fehlerbehebung, um Probleme zu lösen und die kontinuierliche Einhaltung der Datenschutzvorschriften sowie eine optimale Funktionalität sicherzustellen.